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Bedenkliches aus dem IT-Alltag

14. Oktober 2010 um 20:16

Get a drink

Mountain Dew bei WikipediaWenn ich wo anders bin, dann probiere ich sehr gerne die Dinge, die es bei uns nicht gibt. Und davon gibt es in den USA ein ganze Menge. Hier meine höchst persönlichen Getränkeerfahrungen:

  • Orangensaft schmeckt dort in allen Fällen einfach prima.
  • "Seagram's Ginger Ale" war prima, genau mein Ding.
  • "Sprite Zero" war für mich einfach furchtbar, da habe ich die Hälfte weg gekippt. Ich kann gar nicht mehr sagen, wie es schmeckte. Aber ich werde es nicht noch mal probieren.
  • "Dr. Pepper" wie Cherry-Cola mit Amaretto-Nachgeschmack, aber es war nicht schlecht. Ich hatte wegen des Namens etwa mehr Schärfe erwartet.
  • "MUG Root Beer" war süüüüüüssssss und auch nicht weit weg von Cola. Das war mehr als ich ertragen konnte und deswegen wanderte mehr als ide Hälfte im Ausguss. Warum nennt man das "Beer". Freilich sah ich, dass es keinen Alkohol enthielt und daher wohl kein echtes Bier war. Ich hatte sowas wie Vita-Malz erwartet, aber es war völlig anders. Wie kann etwas dünnflüssiges so süß sein?
  • "Mtn Dew" wie sehr süßes Bitter Lemon, oder nein eher wie etwas säuerliches Sprite.

Wasser gibt es dort auch in allen denkbaren Variationen: mit leichten Geschmack hiervon oder davon. Wenn man lange sucht, findet man sogar Wasser ohne Geschmacksstoffe… 😉

13. Oktober 2010 um 20:02

Data Steward

Am besten finde ich immer die Fachbegriffe mit denen sich externe Berater umgeben. Neulich habe ich auch wieder ein neues Wort gelernt: "Data Steward"
Am ehesten würde ich das mit "Datenverantwortlicher" übersetzen, aber das ist freilich unhandlicher als "Data Stuard". Und hat den Nachteil, dass man gleich versteht, was gemeint ist.

Mehr bei WikiPedia

13. Oktober 2010 um 20:00

Oracle-Kunden: drei Viertel überlegen Wechsel?

Wer sich Umfrageergebnisse anschaut, der muss wissen, dass eine Überlegung noch weit weg ist von tatsächlichen tun. Aber wenn in einer Befragung der deutschen Oracle-Anwendergruppe (PDF) drei Viertel der Gefragten sagen, dass sie sich einen Wechsel zu einem anderen Anbieter vorstellen können, dann ist das schon ein starkes Votum. Wenn Oracle hier nicht massiv gegen steuert, dann dürfte sich deren Anteil im Markt der virtualisierten Systeme bald rapide reduzieren. Denn Virtualisierung ist schon ein so deutlicher Kosteneinsparer, dass sich auch ein Systemwechsel rentieren kann. O-Ton Heise-Online im Artikel "Oracle-Kunden missfallen Konditionen für virtualisierte Datenbanken":

Knapp 80 Prozent der Befragten verwenden VMWare zur Virtualisierung, 90 Prozent sind mit den Lizenzbestimmungen unzufrieden. Nahezu drei Viertel könnten sich vorstellen, wegen der aktuellen Lizenzbestimmungen die Datenbank eines anderen Herstellers in einer virtuellen Umgebung zu betreiben. Nach Auffassung der DOAG sind die Lizenzbedingungen von Konkurrenzprodukten wie DB2 (IBM), SQL Server (Microsoft) und Sybase (SAP) attraktiver, da bei ihnen Kosten nur für die tatsächlich von der Datenbank genutzten Cores anfallen.

Woher kommt das? Man muss pro Oracle Installation für alle physischen CPUs zahlen, selbst wenn nur wenige CPUs der VM zugeordnet sind. Man zahlt also doppelt und dreifach. Neben den extremen Kosten kommt aber auch noch der Support hinzu: nur 8% der Kunden sind mit dem Oracle-Support bei Virtualisierung zufrieden. Daher können sich 72% vorstellen den DB-Anbieter zu wechseln… Krass.

Weiterführender Link (PDF)

12. Oktober 2010 um 22:35

Immer noch weg mit dem IE6

Nachdem ich den Artikel "weg mit dem IE6" auf freundliche Bitte von Microsoft entfernte, bin ich Euch noch eine entschärfte Variante schuldig. Microsoft nahm daran Anstoß, dass ich einfach aus der Mail zu der Aktion zitierte. Nun endlich komme ich dazu einen Artikel ganz frei von anstößigen Microsoft-Aussagen zu machen. Hintergrund sind die immer noch recht weit verbreiteten alten Versionen des Internet-Explorers.

Microsoft möchte die "Besitzer" solcher IEs gezielt ansprechen und sie zum Update auf eine aktuelle Version bewegen. Besitzer anderer Browser werden nicht belästigt und merken von der Aktion auch nichts. Dazu muss ich ausnahmsweise ein Java-Script ausführen. Das ist übrigens das einzige Java-Skript hier. Wer also für meine Seite Java-Skript verbietet, der hat keine Nachteile. Und ja, das ist echt eine Microsoft-Aktion. Die tun das.

Wer schon so lange im Internet Webseiten erstellt wie ich, der wird wissen was für ein Krampf es ist IE-konforme Webseiten zu erstellen. Der IE8 ist ja erstmals ein Schritt in die richtige Richtung, der IE9 soll geradezu standard-freundlich werden. Allein wegen der Erfahrung mit den alten Versionen surfe ich persönlich seit Jahren mit Firefox.

Benutzer mit einem Internet Explorer 6 werden alle 6 Stunden zum Upgrade aufgefordert. Die Meldung kann über das "x" weg geklickt oder ignoriert werden:

Benutzer mit Internet Explorer 7 werden ebenfalls alle 6 Stunden zum Upgrade aufgefordert:

Benutzer mit Internet Explorer 8 sehen einmal pro Woche eine Werbung für den IE9-Beta:
Meldung als Info-Bar:

Die Meldungen bei IE6 und 7 finde ich prima, die bei IE8 nicht so richtig, aber die kommt ja nur ab und ab. Diese Belästigung bitte ich zu entschuldigen. Bedenkt: wenn ein paar Leser den IE6 in die Wüste schicken, dann ist doch schon etwas gewonnen. Ob jemand jetzt den Firefox einsetzt oder den neuen IE ist dagegen fast nebensächlich…

Da schon Fragen kamen, wie denn das geht: Ich habe im Body das Java-Script "Internet Explorer Detection" von Microsoft eingebunden. Da man das im Quelltext ohnehin sieht, kann es wohl kaum geheim sein:
<script type="text/javascript" src="http://www.microsoft.com/germany/msdn/components/ie/ieinfobar.js"> </script>

Wer den Inhalt des Java-Skriptes sehen will, dem hilft bspw. "Firebug".

Und bitte denkt daran, dass es keine Frage des Geschmackes oder der Vorliebe ist, ob man mit einem alten Browser surft, sondern eine Frage der Sicherheit.

12. Oktober 2010 um 21:12

Chief Security Advisor Blog

Heute wurde ich auf den Chief Security Advisor Blog aufmerksam. Er wird von Michael Kranawetter – er ist Chief Security Advisor bei Microsoft – betrieben. Ich finde die Idee gut, kann den Widerspruch aber nicht auflösen. Einerseits schreibt er nämlich wie wichtig Microsoft die Kommunikation von Sicherheitsproblemen ist. Und deswegen schreibt er im ersten Posting: "Dieser Aufgabe will Microsoft Deutschland unter anderem mit diesem Blog nachkommen."

Aber weiter unten kommt dann ein Disclaimer: "Bitte beachten Sie, dass die Beiträge in meinem Blog keine offiziellen Stellungnahmen der Microsoft Deutschland GmbH oder Microsoft Corporation darstellen."
Ich lese das so: Microsoft Deutschland will informieren, aber nicht, dass man denkt das wären offizielle Infos von Microsoft. Hm: Wasch mich, aber mach mich nicht nass?

Im Artikel "Informationen zur DLL-Schwachstelle" wird der Sachverhalt so weit korrekt dargestellt. Und leider wird es auch so dargestellt, als sei das ein reines Anwendungsproblem, Microsoft könne nichts dafür und habe ja schon vor zwei Jahren in irgendeinem Blog darauf hingewiesen (vermutlich auch wieder einer, der keine offiziellen Infos enthält?). Tatsächlich ist es aber Windows, der die DLLs im falschen Verzeichnis bzw. besser in der falschen Reihenfolge die potentiell in Frage kommenden Verzeichnisse durchsucht. Und das vermutlich schon so lange es Windows gibt. Was mir gefällt ist, dass hier endlich auch einmal von Seiten Microsoft darauf hingewiesen wird, dass es nicht nur um DLL-, sondern auch um Exe-Hijacking geht. Leider nur in einem nicht-offiziellen Blog… 😉

Die anderen Artikel sind die in den letzten Wochen üblichen Themen, Stuxnet wird aber nur am Rande erwähnt und tiefergehende Infos zu den Security-Bulletins könnten auch durchaus gerne noch nachgelegt werden. Ich will mal abwarten, wie sich die weiteren Infos so entwickeln. Potentiell ist Potenzial da… 🙂

6. Oktober 2010 um 05:48

Liam O´Murchu über Stuxnet

Das Interview mit Liam O´Murchu auf Spiegel.de enthält leider kaum neue Fakten zu Stuxnet, aber eine interessante Einschätzung:

Wir gehen sogar davon aus, dass sich das Stuxnet-Team eine Art Viren-Vorratskammer angelegt hat, also eine ganze Reihe weitgehend unbekannter Tricks kennt – und zurückhält. Erst wenn das Team ganz bestimmte Sicherheitslücken aus einem ganz bestimmten Grund nutzen muss, holt es sie aus seinem Giftschrank heraus.

Im Iran hingegen hat man das Problem hingegen schon gelöst. Da ist sich der iranische Geheimdienstminister Heydar Moslehiganz sicher (Quelle: Spiegel.de – Netzwelt):

Er sagte laut "Guardian" im Staatsfernsehen, dass Iran "die zerstörerischen Aktivitäten der arroganten [Westmächte] im Cyberspace" entdeckt und bereits Gegenmaßnahmen eingeleitet habe. Er fügte hinzu: "Ich versichere allen Einwohnern, dass der Nachrichtendienst die komplette Kontrolle über den Cyberspace hat und keine undichte Stelle oder die Zerstörung der landeseigenen Nuklearaktivitäten erlauben wird."

Diese Zuversicht den Cyberspace unter Kontrolle zu haben, ist schon niedlich.

6. Oktober 2010 um 05:16

Company Store

Heute durfte ich den Microsoft Company Store besuchen. Es ist umgezogen und deutlich kleiner als vor acht Jahren. Die angebotenen Dinge waren auch keine wirklichen Überraschungen, aber es hat viel Spaß gemacht dort zu schauen. Heutzutage ist er in zwei Teile geteilt:

  • einen nur für Angestellte und "geladene" Gäste (erkennbar an einem "Voucher", den man beim Bezahlen abgibt) für Hardware und Software und
  • einen frei zugänglichen Teil mit den restlichen Artikeln.

Entgegen den Gerüchten waren die Voucher keine Gutscheine, sondern nur Zugangsberechtigungen, d.h. wir mussten alles selber zahlen. Es ist schon seltsam, wenn man an Kisten voller Kugelschreibern oder anderen "Take-Away"-Artikeln mit Aufdruck "Microsoft" oder "Bing" vorbei geht und diese Werbeartikel nicht geschenkt bekommt, sondern bezahlen muss. Und doch habe ich dann tatsächlich T-Shirts gekauft: "Geek"-Shirts für mich und meine Kinder ("Geek Beta"). Die finde ich echt nett gemacht.

Besonders günstig ist dort übrigens die Hardware und Software: viele Regalmeter verschiedener Mäuse und Keyboards, aber auch sehr viel für die XBox und Zune. Außerdem viel billige Software (besonders günstig: Powerpoint für 8 USD, Office Home and Student für 30 USD). Deswegen wohl auch der Voucher.

Ich finde es interessant, dass alle Microsoft-Mitarbeitern mit denen ich bisher sprach stolz darauf waren bei MS zu arbeiten. Daher waren in dem Laden auch echt viele Microsoft-Mitarbeiter und deckten sich mit Merchandize-Artikeln ein. Unsere Firma hat seit ein paar Jahren auch einen "Fan-Shop". Der wird bei den älteren Mitarbeitern eher belächelt, aber von den Jüngeren begeistert genutzt. Woran liegt das? Die Identifikation mit der Firma ist generell sehr groß, daran kann es meiner Ansicht nach nicht liegen. Ist das eher ein Verständniswechsel in den Generationen? Oder ist die junge Generation eher bereit sich zu "outen"?

In den Gebäuden von Microsoft hängen in den Tee-Küchen übrigens Plakate mit Werbung für den "Cats of Microsoft Calendar" rum. Da werden die Mitarbeiter aufgefordert außergewöhnlich schöne Fotos ihrer Katzen beizusteuern… Den würde ich gerne mal sehen.

4. Oktober 2010 um 05:41

Einreise in die USA

Vor der Reise machte ich mir recht viele Gedanken um meinen Laptop. Die erwiesen sich aber glücklicherweise als unbegründet. Aber erst mal von vorne.

Wer als EU-Bürger in die USA will, der benötigt einen Reisepass mit einer Restlaufzeit von wenigstens 6 Monaten. Dann muss man mittels ESTA eine Einreisegenehmigung anfordern. Dazu sollte man eine Kreditkarte haben, dann ist das in wenigen Minuten erledigt. Nach meinen Erfahrungen sollte man in den USA ohnehin eine Kreditkarte haben. Sonst wird es mit Hotel und Mietwagen echt blöd.

Bei der Reiseplanung muss man als nächstes die Mitnahmebeschränkungen beachten: neben vielen einleuchtenden Dingen (wie lebenden Papageien und Schildkröten), sind auch unverfängliche Dinge schwierig:

  • jede Art von Flüssigkeit oder Gel ist böse und muss im Handgepäck in ein Plastikbeutelchen gepackt werden. Stimmt, ist ein alter Hut, aber Shampoo, Duschgel und Zahnpasta gehören genauso dazu wie Marmelade, Nasenspray und Wimperntusche dazu. Jedes Fläschen darf max 100ml groß sein und der Beutel maximal einen Liter groß. Das ist nicht viel.
  • offene Lebensmittel (insbesondere Obst) sollte man gleich ganz daheim lassen. Mein Kollege und ich wurden zur Sonderuntersuchung gebeten, weil er eine Banane in der Tasche hatte. Er wurde besonders gefilzt, weil er sie nicht auf dem dafür vorgesehenen Zettel angegeben hatte. Das gilt auch dann, wenn man das Obst erst im Sicherheitsbereich des Abreise-Flughafens bekommen hat. Hier eine längliche Liste von bösen Dingen (Quelle: MagazinUsa):

    Achten Sie vor allem darauf, dass Sie keine landwirtschaftlichen Produkte wie Keime, Saat, Milcherzeugnisse, Fleisch- oder Fleischprodukte, Butterbrote, Gemüse oder Obst dabei haben. Auch die Lebensmittel, die Sie im Flugzeug bekommen (Obst, Sandwiches, Joghurts, etc.) können Sie nicht einführen.

    Eine geschlossene Tafel Schokolade war bei mir unproblematisch.

  • selbstgebrannte CDs oder DVDs werden angeblich sehr kritisch beäugt. Wenn da dann noch Musik oder Filme drauf sind, dann hat man angeblich schon verloren, welbst wenn das in Europa erlaubt ist. Jedenfalls darf man sich dann auf eine längere Untersuchung vorbereiten.

Mein Kollege musste seinen Laptop beim Abflugflughafen mal kurz einschalten, meiner wurde gar nicht weiter untersucht. Bei der Einreise in die USA wurden beide gar nicht untersucht. Vor acht Jahren musste ich meinen einschalten, jetzt nicht. Seltsam, da ich das anders erwartet hatte (Quelle: geschaeftsreise-effektiv.de):

Reisende, die mit einer Kontrolle ihrer elektronischen Geräte konfrontiert werden, müssen geduldig sein. Die Kontrollbeamten dürfen diese Geräte quasi in alle Einzelteile zerlegen. Die Richtlinie differenziert zwischen vorübergehendem Zurückbehalten (detention), dauerhafter Sicherung (retention) und dauerhafter Beschlagnahme (seizure) der Geräte.
[…]
Gerade für Geschäftsleute mit einem straffen Terminkalender kann eine Kontrolle zum Stolperstein werden. Beherzigen Sie daher folgende Praxistipps:

  • Wägen Sie gründlich ab, wie viele Informationen Sie auf einem Laptop oder einem anderen Datenträger tatsächlich benötigen.
  • Verzichten Sie auf eine Verschlüsselung; das provoziert nur zusätzliche zeitaufwändige Untersuchungen.
  • Verzichten Sie – soweit möglich – auf die Mitnahme von Datenträgern und Laptop.
  • Verhalten Sie sich im Falle einer Kontrolle kooperativ – der Beamte sitzt immer am längeren Hebel.

Tja, aber vielleicht waren die Beamten bei uns so sehr auf die Banane konzentriert, dass sie die Laptops nicht so wichtig fanden. Oder das blüht uns erst bei der Rückreise…

PS: Keine Sorge, die fiese Uhrzeit erscheint nur wegen der Zeitverschiebung, ich habe die Nacht nicht durchgemacht. Hier in Redmond ist es noch 9 Stunden früher als die Uhrzeit des Artikel bei Euch… 😉

1. Oktober 2010 um 20:39

Und weg…

wech ist der Artikel "Weg mit dem IE6". Auf freundliche Bitte von Microsoft habe ich den Artikel offline genommen. Darin hätte ich nicht einfach aus der Mail von Microsoft zitieren sollen. Einige Text-Passagen seien nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. So einer bin ich, böse, böse. Mit einem entsprechenden Non-Disclosure-Hinweis hätte sich das leicht vermeiden lassen. Ich nehme mal an bei Google findet man das noch eine Zeit lang im Cache, aber so ist es halt.

Soviel möchte ich aber dennoch dazu sagen: Besitzer des Internet-Explorers werden bei mir nun abgestuft penetrant aufgefordert eine aktuelle Version einzuspielen. Leider auch ab und an die mit IE8: Sorry dafür, es ist für eine gute Sache. Die Mehrzahl der Webmaster wird es Euch danken, wenn alle alten IEs aussterben. Mehr dazu schreibe ich – mit eigenen Worten – wenn ich wieder etwas mehr Zeit habe oder heraus fand welche Passagen wohl böse waren… ;-).

wech bin nämlich auch ich. Ich fliege morgen nach Redmond, um vor Ort über den SQL Server zu plaudern. Ich bin mal gespannt, wie das dort so ist. Wenn ich wieder da bin, berichte ich von meinen Erfahrungen mit der Einreise mit Laptop usw…

Vielleicht komme ich ja dazu mal ab und zu etwas zu posten. Aber ich kann nichts versprechen.