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Bedenkliches aus dem IT-Alltag

19. November 2011 um 16:15

Netter Google Hack

Gebt mal "do a barrel roll" bei Google ein…

28. September 2009 um 21:08

Google Chrome Frame

Über den Google Chrome Frame las ich ja schon einiges, hier ist auch ein Video dazu:

Einfach klasse, wie Google hier MS vorführt. Im Nachhinein gesehen ist es schon peinlich, das bei Microsoft niemand auf diese Idee gekommen ist. Dabei war das Chaos ab der Version 6 ja schon erkennbar. Aber das beste daran ist, dass damit tatsächlich das Leben der Webentwickler leichter wird. Schon allein deswegen werde ich das auf meinen Webseiten wohl einsetzen…

28. Mai 2009 um 22:40

Mehr versteckte Google-Features

Bei Chip.de gibt es gerade wieder eine Liste mit verstecken Google-Features.
Die Wettervorhersage kannte ich beispielsweise nicht.
Außerdem entdeckte ich zufällig gerade den Kino-Führer.

31. Januar 2009 um 15:47

Spinnt Google gerade rum?

Google Problem?
Egal was ich bei Google anfrage, immer kommt bei jeder Trefferanzeige der Hinweis: "Diese Website kann Ihren Computer beschädigen."

Und wenn ich den Link dennoch anklicke eine neue Seite mit einer Malware-Warnung. Sehr eigenartig!

Warnung- ein Besuch dieser Website kann Ihren Computer beschädigen!
Vorschläge:

* Kehren Sie zur vorherigen Seite zurück und wählen Sie ein anderes Ergebnis aus.
* Führen Sie eine neue Suche durch, um die gewünschten Informationen zu finden.

Oder fahren Sie fort und rufen diesen Link auf eigenes Risiko auf: http://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Einstein. Detailliertere Informationen zu den festgestellten Problemen dieser Website erhalten Sie auf der Diagnoseseite zum sicheren Durchsuchen von Google.

Weitere Informationen zum Schutz vor schädlicher Software im Internet erhalten Sie unter StopBadware.org.

Falls Sie Eigentümer dieser Website sind, können Sie mithilfe der Webmaster-Tools von Google eine Überprüfung Ihrer Website anfordern. Weitere Informationen zum Vorgang der Überprüfung erhalten Sie in der Webmaster-Hilfe von Google.
Hinweis zur Verfügung gestellt von Google

16. Juni 2008 um 18:48

Mit 120 durch die Innenstadt von Tokio (dank Google-Maps)

Gerade fuhr ich wirklich mit 120 km/h durch die Tokioter Innenstadt. Und das ganz ohne Kollisionen. Das geht dank einer Simulationserweiterung von Google-Maps. Bei mir kam zwar kein echtes Feeling auf, aber ich finde das trotzdem nützlich, wenn ich mal eine unbekannte Strecke "abfahren" will. Man sieht ja wirklich alle Details…

Ich gab z.B. "Nürnberg, Plärrer" als Startpunkt ein und konnte so fast von meiner Firma aus zu dem Treffpunkt der SQL-Pass Franken fahren… Man kann dann übrigens genau sehen, wie viele Kilometer man gefahren ist.

Allerdings hat mit der Flugsimulator Goggles damals noch besser gefallen.

29. März 2008 um 12:00

Währungsumrechnung bei Google

Neulich wollte ich mal Wissen, wie viele Euro 30 US-Dollar sind. Zu meiner großen Freude lieferte Google mir auf meine Anfrage gleich die korrekte Umrechnung:
Umrechnung bei Google

Schon stark, was Google alles kann.

18. März 2008 um 22:04

Die meistgesuchten Wikipedia-Artikel

Alter Schwede, da wird gesucht! Auf der schwedischen Seite stats.grok.se kann man sich ansehen, wie oft nach einem bestimmten Wort oder Artikel in der Wikipedia gesucht wurde. Die Diagramme sind recht nett anzusehen. Beispielsweise wurde der Artikel in der deutschen Wikipedia über Angela Merkel in Februar glatt 40.000 mal angesehen, der über George Bush in der englischen auch bloß 80.000 mal.

Für die englische Wikipedia kann man sich sogar die Top-100-Artikel ansehenWikipedia article traffic statistics. Ich sag es gleich: Barak Obama schlägt alle anderen Personen, sein Artikel wurde allein im Februar 2.625.243 mal angesehen! John McCain kommt auf gerade mal 1.614.941 und Hillary Clinton auf gerade mal 646.899 – OK, sie ist auch nur auf Platz 77…

Schade, dass es kein Pendant zu Googles Search-Fight gibt, wie z.B. bei Barak gegen Hillary. Wer es etwas informativer mag, der ist mit Google-Trends bestens bedient…

1. Februar 2008 um 23:44

PicLens – Bildersuche in 3D

PicLens-Beispiel Heute entdeckte ich das Tool PicLens. Die Firefox-Erweiterung erleichtert auf geniale Weise die Bildersuche bei Google, Flickr, etc.

Man navigiert einfach durch Bewegung mit der Maus durch ein Band aus Bildern, die ewigen Klickorgien sind damit vorbei. Man sieht die Bilder ganz schnell und einfach in groß, kann auch durch die "großen" Bilder durchnavigieren und natürlich auch auf die Originale-Seite gelangen. Leider schließt sich das PlugIn dazu leider.
Man benötigt allerdings eine ganz ordentliche Bandbreite. 😉

Wer mehr wissen will, kann sich den Werbefilm dazu mal ansehen.

22. Januar 2008 um 11:11

Google durchsucht private Mails

Was lange gemunkelt wurde, hat jetzt der Datenschutzbeauftragte von Google zugegeben: Google durchsucht auch Mails und speichert die Begriffe zu der IP-Adresse, um mit dem gesammelten Wissen personalisierte Wrebung treiben zu können.

Ob es stimme, dass Google systematisch den Inhalt von E-Mails durchkämme, wollen die Abgeordneten wissen. "Wir müssen E-Mails scannen", lautet Fleischers Antwort. Die elektronische Post werde aus Sicherheitsgründen geprüft, um Spam und Viren abzuwehren. Aber auch, "um Schlüsselworte für die Werbung herauszufiltern". Wer also einen Freund in Brüssel per Mail nach Tipps für japanische Fisch-Spezialitäten befragt, kann ebenso zur Zielscheibe des "verhaltensgesteuerten Marketings" werden.
[…]
"Da muss man ja mit seinen E-Mails richtig vorsichtig sein", reagiert die liberale Abgeordnete Sophia in't Veld auf die Ausführungen der Industrie-Vertreter und besonders Googles verblüfft. Sie ist in großer Gesellschaft: "Die meisten Verbraucher wissen nicht, wie ihre Daten verwendet werden", stellt Kommissarin Pamela Harbour vom US-Handelsausschuss FTC fest.

Komischerweise hänt sich die ganze Diskussion daran auf, ob die IP-Adresse den Bezug zu einer Person herstellt oder nicht. Sollte das der Fall sein, dann darf Google die Daten nicht speichern. Dann wären es personenbezogene Daten. Andernfalls ist das völlig rechtens.
Unabhängig von der Rechtslage halte ich die Aktion für unmoralisch und ethisch falsch.

15. Dezember 2007 um 17:52

Satschüssel auf Google-Maps

Weil wir einige Sender nicht bekommen, die eigentlich über Astra erreichbar wären, muss ich jetzt mal testen, ob das am sehr ältlichen Sat-Receiver oder an der Schüssel liegt. Als ersten Check habe ich mal optisch die Ausrichtung mit den Schüsseln der Nachbarn verglichen. Die sind fast alle deutlich anders ausgerichtet, noch dazu alle unterschiedlich, das ist eigentlich seltsam. Und ich rede hier von einem Spektrum von etwa 15 Grad. Soll ich meine nach dem Mittelwert ausrichten?

SatschuesselDeshalb habe ich mich heute schlau gemacht, wie man die Ausrichtung der SAT-Schüssel überprüfen kann. Neben der Anzeige im Receiver ist es wichtig, dass die Schüssel anhand von Azimut und Elevation korrekt auf den Satelliten abgestimmt wird. Dazu braucht man aber erstens eine recht genauen Kompass und einen billigen SAT-Finder. Die Angaben muss man noch nicht mal selber ausrechnen. Ich habe einfach die Werte für Nürnberg aus einer Tabelle genommen.

Da ich gerade weder Kompass noch SAT-Finder griffbereit habe, nahm ich für den Azimut als erste Näherung mal das Satellitenfoto unseres Hauses bei Google-Maps. Da kann man – zwar recht unscharf aber ausreichend deutlich (das Bild rechts ist verkleinert) – sehen, in welche Richtung die Schüssel ausgerichtet ist. Das Material ist von 2006. Also kann man sehen, dass die Schüssel 2006 ungefähr passend ausgerichtet war. Der Azimuth sollte 169,3 Grad sein, ist laut Foto aber nur 173 Grad. Die Werte sind also schon mal nicht grob falsch, aber auch nicht 100%ig.
Ob ich deswegen einen SAT-Finder kaufe und aufs Dach steige, halte ich für unwahrscheinlich. Es reicht mir immer schon, wenn ich ein mal im Jahr auf die Leiter rauf muss und in 6m Höhe die Dachrinne säubern muss. Die Schüssel ist bestimmt noch mal 4m höher!
Die 3 Grad können genauso gut eine Ungenauigkeit im Foto oder meiner Optik sein. Es ist wohl eher ein neuer Receiver fällig. 😉

13. Juli 2007 um 14:18

Google Hacking Database

Aufgrund des Hinweises von Spencer widme ich der coolen "Google Hacking Database" ein eigenes Posting.

Wirklich verblüffend was man alles finden kann: Mailinglisten, Passwörter, Sicherheitslücken, …

12. Juli 2007 um 22:47

Google für Fortgeschrittene

Wer meint, dass er schon alle tricks bei Google kennt, der kann sich ja mal den Artikel "Unofficial Google Advanced Search" ansehen. Hier finden selbst gestandene Google-Kenner noch ein paar Hinweise für das bessere Finden…