In unserem Kulturkreis sind es immer 3, 7 oder 10 Dinge, die jemand zu sagen hat. Heute möchte ich auf den Artikel "The Seven Sins against TSQL Performance" aufmerksam machen. Die von Grant Fritchey genannten Punkte sind alles Klassiker, die schon viel Leid und Elend verursachten. Ein Lese-Tipp für angehende SQL-Server-Experten.
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Naja, der Link ist ja schön und gut. Auch die SQL-Performance-Schulung war ja ganz nett. Aber aus diesen sogenannten Rules kann ich nichts für meine komplexen Geschichten ableiten. Ich brauche Subqueries über Subqueries um aus dem Datenkehricht, den ich manchmal bekomme die Resultat zu erzielen, die ich brauche. Meine hoffentlich kompetente Kollegen kann ich dann auch nicht fragen, die sind zu beschäftigt oder müssen sich den internen Rules beugen. Sie kennen das sicher auch aus Ihrem Umfeld ;-).
Herzliche Grüße
Gehard Lothschütz
Ja, die pauschalen Regeln sind immer sehr unkonkret. Für mich war das Buch "Inside Microsoft SQL Server 2008: T-SQL Querying" von Itzik Ben-Gan bisher die beste Quelle. Und eigene Erfahrungen natürlich. Auch die Schulungen und Vorträge von Itzik sind unübertrefflich.
Er hat einen sehr praktischen und konkreten Ansatz. Nicht so theoretisch und nicht pauschal, sondern differenziert.
Interne Rules sind dazu da, um sie zu leben oder zu hinterfragen. Ich habe lange genug Rules erdacht, um beides zu tun… 😉
Viele Grüße
Thomas Glörfeld