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Bedenkliches aus dem IT-Alltag

26. Januar 2007 um 23:24

hübsches Banner der Olympia-Petition

Olympia gehört allen!
Für die Petition für Olympia gibt es jetzt sogar ein eigenes Logo, dass ich persönlich ganz gut finde. So wie es aussieht scheint der Urheber des Kunstwerkes auch schon lange genug tot zu sein, damit sein Werk nicht mehr geschützt ist.
😉

Ein Unterstützen beim Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages ist übrigens immer noch möglich.

gefunden bei Word2Go
18. Januar 2007 um 21:13

Unterschiedliche Maßstäbe

Ich finde es interessant, dass schon wieder selbsternannte Internet-Polizisten (hier: copypolice.de) damit auffallen, dass sie sich selber nicht an ihren eigenen Maßstäben messen. CopyPolice.de will über Internet-Piraterie aufklären und biete Informationsmaterial dazu an. Die Internet-Polizisten werden öffentlich von Oliver Kalkofe, Roland Kaiser und anderen Personen, deren Name mir aber nichts sagt, unterstützt.

Sie selber schreiben über Ihre Ziele unter anderem:

Willkommen bei CopyPolice.

Wir haben es uns zum Ziel gemacht, gegen die Internet-Piraterie vorzugehen. Warum tun wir das?
[…]
Helfen Sie uns, indem Sie uns anonym oder nicht anonym Ihre Erfahrungen mitteilen. Teilen Sie uns mit, wo Ihnen Piraterieprodukte angeboten werden und wurden. Damit helfen Sie uns und damit auch sich selbst.

Gestern konnte man bei Heise.de im Artikel "Urheberrechtsschützer nutzen widerrechtlich fremde Inhalte" nachlesen, dass in deren Forum Nachrichtenbeiträge von Heise (zum Teil sogar ohne Quellenangabe) kopiert wurden.

Im News- und Forenbereich der Site haben Moderatoren mehrfach komplette Meldungen von heise online und aus anderen Nachrichtenquellen eingestellt – teilweise sogar ohne Nennung der Urheber. Den Hinweis eines Nutzers auf die eindeutigen Verstöße gegen das Urheberrecht hat ein Moderator im Forum zur Kenntnis genommen, aber ansonsten ignoriert.

Quelle: Heise.de

Ist das peinlich? Ja, es ist peinlich!
Wie könnte man die Situation noch peinlicher machen? Tot Stellen!
Und genau das machen die Verantwortlichen dieser Seite. Sie antworten nicht auf Anfragen von Heise, erwähnen das Problem mit keiner Zeile auf deren Seite. Heute sind deren Forum und die beiden Newsticker einfach abgeklemmt, obwohl der Beschreibungstext noch nahelegt, dass man etwas sehen sollte.

Gestern um 18 Uhr war das aber noch anders. Da sah das Forum noch recht normal aus:
Copypolice-Forum

Der letzte Beitrag begann so:

Wed, 17 Jan 2007 17:38:28 GMT Kopierpolizei tappt in die Falle
Bei Ihrer Tätigkeit als Kopierpolizei und Fallensteller sind "Copypolice" selbst Opfer geworden und in eine Falle getappt. Die Redaktion des Verlages "Heise" hatte fiese Textfallen gelegt und "Copypolice" hatte diese Texte im guten Glauben sich an Inhalten Dritter bedienen zu dürfen – teilweise ohne Kennzeichnung – genutzt. LINK: http://www.heise.de/newsticker/meldung/83849 Dabei hat "CopyPolice" als Polizeibehörde doch jedes Recht dazu die fiesen Meto…

Leider führte der Link zum gesamten Text auch da schon auf einen Fehler 404. Deswegen konnte ich den Beitrag nicht komplett lesen. Möglicherweise handelte es sich dabei um einen satirischen Beitrag, der die Betreiber zum Handeln motivierte. So lange keine Stellungnahme der Betreiber kommt, die alle offenen Fragen vernünftig erklärt, haben sich die Internet-Polizisten in meinen Augen selber disqualifiziert.

  • Warum wurden die Beiträge einfach von Heise kopiert?
  • Warum regierten die Betreiber nicht auf die Hinweise von Forenmitgliedern?
  • Warum wird versucht das Problem zu vertuschen? Ist es Ihnen peinlich erwischt worden zu sein?
  • Und zuletzt: Warum messen sie bei sich selber mit anderen Maßstäben?

Zuletzt noch ein plastischer Vergleich zu dem Thema, den die CopyPolice als Veranschaulichung, warum Kopieren böse ist, auf deren "Über-uns"-Seite bringt:

Stellen Sie sich einmal vor, jemand würde heimlich von Ihrem Konto einen größeren Geldbetrag abbuchen und Sie könnten dagegen nichts unternehmen. Sie wären zu Recht verärgert und würden versuchen den Verursacher ausfindig zu machen, um wieder an Ihr Geld zu kommen.

12. Januar 2007 um 20:57

Open Source in aller Munde

Die Bundeszentrale für politische Bildung hat ein Dossier zum Thema Open Source erstellt. Dabei werden viele Aspekte beleuchtet: von der Wirtschaft bis hin zum "freien" Wissen. Aus der Einleitung:

Vor rund 25 Jahren begann die "freie Software" als eine kleine Gruppe von Programmierern, die sich gegen die Kommerzialisierung ihrer Arbeit sträubten. Heute treiben Open Source-Programme große Teile des Internets an und machen den Größen der Softwareindustrie ernste Konkurrenz.

Und mehr noch: Open Source ist zu einer weltweiten sozialen Bewegung geworden, die antritt, nach der Software nun auch Wissen und Kultur zu "befreien".

Ich finde es bemerkenswert und erfreulich, dass dieses Thema aufgegriffen wurde. Immerhin reden wir von den Wissen-Hoflieferanten der Lehrerschaft. Als Tüpfelchen auf dem i sind etliche Artikel "Lizenziert unter der Creative Commons-Lizenz".

Passend dazu wird das ergänzt durch die Heise.de-Meldung "EU-Studie: Open Source zahlt sich aus". Hier ein Ausschnitt:

Wie die EU-Kommission feststellt, führt eine Umstellung von proprietärer Software auf Open-Source-Alternativen in fast allen Fällen durch die geringeren Lizenzkosten langfristig zu finanziellen Einsparungen. Die Kosten für die Migration selbst fielen vornehmlich im ersten Jahr ins Gewicht und bildeten eine kalkulierbare Größe. Hinzu kommen Ausgaben für Schulung und Unterstützung der Mitarbeiter.

3. Januar 2007 um 20:13

Petition für Olympia

Nach den sehr unangenehmen Abmahnungen der Anwälte der Deutschen Olympischen Sportbund e.V. (DOSB) gegen Weblogs, wie dem Saft-Blog, haben es doch tatsächlich ein paar Blogger geschafft beim Deutschen Bundestag eine Petition anzumelden. Da wird gegen das Gesetz, dass es dem oben genannten Verein erlaubt, den Begriff Olympia exklusiv zu nutzen, Widerspruch eingelegt. Wenn es von genug Leuten unterstützt wird, dann befasst sich der Petitionsausschuss damit.

Meine Bitte: Informieren, Meinung bilden und ggf. die Petition unterstützen. Ein guter Start dafür ist der LawBlog.

Hier kann man die ggf. die die E-Petitionen beim Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages unterschreiben.

Meiner Meinung nach hat der olympische Gedanke wenig damit zu tun, dass der Begriff in dieser Weise geschützt wird.

gefunden bei Word2Go über LawBlog
28. November 2006 um 21:45

patente Lösungen für Microsoft?

Ich kann es schon langsam nicht mehr hören: Jeden Tag trudelt eine neue Nachricht zum Thema "Microsoft und Patente" ein.

Mal geht es darum, dass Herr Balmer behauptet Linux verletze geistiges Eigentum von Microsoft. Mal darum dass Microsoft mit jemandem ein Patent-Stillhalte-Abkommen geschlossen hat, mit dem Microsoft behaupten kann, jemand aus der Open-Source-Szene hätte anerkannt, dass Microsoft viele für Linux wichtige Patente halte und Patente generell richtig und wichtig seien….
Immerhin scheint Microsoft mit Novell als Partner besser zu fahren als mit SCO… 😉

Aber das hat ja auch noch eine andere Seite, die auch nicht verborgen bleibt… Und trotz des schlechten Eindruckes den diese MS-Kampagne auf mich macht, kommt bei mir keine rechte Schadenfreude auf, wenn ich lese, dass Microsoft erneut verurteilt wurde, weil es geistiges Eigentum von anderen missbraucht hat. (Gibt es eigentlich ein Wiki was die ganzen Gerichtsverfahren wegen erwiesenem Abkupferns gegen MS sammelt?)
Für den "armen" Software-Entwickler, der seit 1996 gegen MS klagt, kann ich sogar noch gewisse Sympatien aufbringen. Die Klage gegen die Sprachumschaltung von Koreanisch auf englisch ist für mich nur ein weiterer Beweis für die Sinnlosigkeit Innovationsschädlichkeit von Patenten. Sie haben allenfalls den Sinn Geld aus anderen Firmen herauszuquetschen oder Mitbewerber zu behindern.

19. November 2006 um 17:16

Australien voll mit Straftätern?

Ich glaube Australien hat mal als Strafgefangenen-Kolonie angefangen. Das würde erklären, warum die aktuelle Regierung kein Problem damit hat den Großteil der Bevölkerung durch ein neues Gesetz zu Kriminellen zu machen:

Da "Happy Birthday" in Australien noch bis 2030 urheberrechtlich geschützt ist, stellt das öffentliche Singen in Zukunft eine Straftat dar, wenn Unbeteiligte in Hörweite sind. "Nach dem Gesetzentwurf ist das eine ungenehmigte öffentliche Aufführung, und die steht unter Strafe", so Peter Coroneos. Das Gesetz sieht dafür bis zu 1.320 Australische Dollar Strafgebühren vor. "Wenn sie davon noch ein Video drehen, riskieren sie eine weitere Strafe für den Besitz eines Gerätes, mit sich unzulässige Kopien herstellen lassen. Sollten sie das Video dann noch ins Internet stellen, damit andere es sehen können, ist das illegale Verbreitung, die ebenfalls mit bis zu 1.320,- Australische Dollar Strafe bewehrt ist. Alles in allem kommen dafür bis zu 3.690 Australische Dollar Strafzahlungen zusammen", rechnet Peter Coroneos vor.

Ich kann wirklich nicht verstehen, warum solche Gesetze für die Politiker kein Problem sind! Sind Sie wirklich so weit vom echten Leben entfernt, dass sie ein Problem damit haben, dass jemand sich selber filmt wie er ein aktuelles Lied sind und dann das Video ins Internet stellt? Ich habe keine Ahnung, ob das auch hierzulande verboten ist, aber ich würde vermuten, dass derjenige mindestens GEMA-Gebühren zahlen muss…

Update: Inzwischen gibt es auch bei Heise.de einen sehr guten Artikel dazu mit vielen Links zu den originalen Statements…

9. November 2006 um 23:48

Perscheid-Fan wird kräftig zur Kasse gebeten

Da fällt mir doch gar nichts mehr dazu ein. Einerseits erlaubt Herr Perscheid die Verwendung seiner Bildchen für nicht-kommerzielle Sites, andererseits verklagt seine Agentur einen Fan auf 20 KiloEuro Schadenersatz, weil er genau das getan hat!
Ist das noch legal oder erfüllt das schon irgendeinen Tatbestand?

Aus Protest erfolgt hier kein Link auf die Perscheid-Seite.

gefunden bei heise-online

31. Oktober 2006 um 00:28

Erfinder über Patente

Bei heute.de steht heute ein interessanter Bericht über die Erfindermesse in Nürnberg. Darin wird über ein paar interessante Erfindungen berichtet, aber auch über die Mentalität der großen Firmen. So soll es öfters vorkommen, dass sich die großen Firmen die Ideen nur abschauen, nachbauen und dann vermarkten: so geschehen mit Bremsleuchten, die je nach Stärke des Bremsens mehr oder weniger leuchten. Der naheliegende Gedanke wird sofort aufgegriffen: Ja, warum melden die Erfinder das nicht zum Patent an? Die Antwort finde ich sehr bezeichnend:

Kleine Erfinder hätten angesichts deutscher Gesetze keine Chance, gegen die großen Konzerne anzukommen. Die "lassen es auf die wirtschaftliche Stärke ankommen und nutzen die Schutzrechte". Zudem koste ein europäisches Patent leicht an die 70.000 Euro, "weil allein jedes Schriftstück in 15 Sprachen übersetzt werden muss", schimpft Bauch. In den USA könne ein Erfinder dagegen mit 8000 Euro Einsatz die Patenthürde nehmen. Ihn wundere daher nicht, dass heute nur noch zehn Prozent der Anmeldungen beim Deutschen Patentamt von freien Erfindern stammten.

Vor 15 Jahren waren es noch 20%. In anderen Branchen habe ich ja keinen Einblick und dachte daher immer noch, dass dort Patente durchaus sinnvoll sein könnten. Für mich ist hingegen klar, dass Software-Patente nur großen Firmen helfen. Für kleine Firmen oder freie Entwickler sind die versehentlichen Patentverletzungen (von "naheliegenden" Patenten) hingegen existenzbedrohend. Das Patente so teuer sind, habe ich nicht gewusst. Daher werden in Bezug auf Software-Patente auch nur große Firmen diese Investitionen schultern können.

Quelle: "Gelbe Liebe", Staubfänger, "Zack und ab"

24. Oktober 2006 um 00:30

Abstimmung über das Software-Patent des Jahres 2006

Gerade als ich bei Heise las, dass IBM die Firma Amazon.com wegen 5facher Patent-Verletzungen verklagt hat, fiel mir auf, dass noch niemand daraufhingewiesen hat, dass man bei nosoftwarepatents-award.com nur noch in den nächsten Tagen über das Software-Patent des Jahres 2006 abstimmen kann.

Mein Favorit ist zur Zeit "Gerätetreiber aus dem Internet herunterladen", aber damit stehe ich offenbar recht alleine da…

18. Oktober 2006 um 21:23

Handel mit gebrauchter Software

Vor einigen Jahren gab es einen riesen Tumult, weil der gebrauchte Verkauf von Microsoft-OEM-Lizenzen per Gericht als legal erklärt wurde. In diese Kerbe haut laut MEldung von PC-Professionell jetzt auch das Landgericht Hamburg: es können alle gebrauchten Office-Versionen weiterverkauft werden, weil sich "das Verbreitungsrecht von Microsoft an seiner Software […] durch deren Inverkehrbringen erschöpft hat".

Der "diesem Urteil zugrunde liegende Erschöpfungsgrundsatz gilt auch für den Weiterverkauf einzelner Lizenzen aus einem Volumenlizenzvertrag", triumphiert der Software-Händler. Sprich: Eine Firma kauft billiger eine große Menge an Word-Lizenzen und verkauft diese einzeln mit Gewinn weiter – das ist legal.

Details dazu stehen bei PC-Professionell im Artikel "Handel mit gebrauchter Software ist jetzt legal". Ganz gut finde ich auch den Artikel bei der Computerwoche. Hier wird auch die Historie beleuchtet.

Microsoft wird ja totsicher in die Berufung gehen. Da bin ich schon mal gespannt, weil in Januar dieses Jahres das Landgericht München bei Oracle noch anderer Meinung war. Da hieß es noch Lizenzen aus Volumenverträgen dürften nicht einzeln weiterverkauft werden.

Wie finde ich das? Zunächst finde ich es erst mal gut, dass man Dinge, die man nicht mehr benötigt auch wieder verkaufen kann. Und das das auch für Firmen gilt, finde ich auch gut. Andererseits wird es im Einzelfall wohl nicht ganz einfach werden die Legalität der gekauften Gebrauchtlizenz nachzuweisen. Ich glaube bei Volumenvertragen werden nur ein paar Datenträger ausgeliefert. Man benötigt also irgendeinen Wisch auf dem erkennen kann, dass die Lizenz echt ist.

Der siegreiche Einzelhändler USEDSOFT schreibt dazu auf seiner Internet-Seite:

usedSoft handelt mit gebrauchten Software-Lizenzen, die zuvor bereits mindestens einmal an Anwender verkauft worden sind – und zwar direkt von Herstellern oder Händlern. Bei den Lizenzen handelt es sich um nicht-materielle Kopierrechte für Software.

Und in der FAQ zur Frage, wie man nachweist, dass man tatsächlich eine echte Lizenz hat:

Dieser Nachweis wird durch das von usedSoft praktizierte Notartestatverfahren erleichtert. Hierin beurkundet der Notar unter Angabe der Lieferschein-Nr. und Bestell-Nr., dass der Verkäufer schriftlich bestätigt hat, die Lizenzen rechtmäßig erworben zu haben und fortan nicht mehr zu nutzen. Dieses Testat ist ein probates Mittel, um sich gegen mögliche Vorwürfe des Herstellers zu verteidigen, die eingesetzte Software sei nicht ordnungsgemäß erworben worden.

Hm, klingt schon irgendwie nach Ärger, obwohl es schon vom gesunden Menschenverstand legal sein sollte. Irgendwie erinnert mich dieser Fall an "Apothekenverbände gegen DocMorris". Leider ist es ja so richtig Mode geworden, dass es "Vorturner" braucht, die solche Rechte vor Gericht gegen die bestehende Lobby erstreiten… Schade.

5. September 2006 um 23:53

nosoftwarepatents-award im September

Auch im September gibt es wieder ein paar besondere Kandidaten für den nosoftwarepatents-award:

  • EP0990999 Produktfehler abschätzen
  • EP1006502 Navigationssystem lädt Karten bei Bedarf
  • EP0782728 Web-Zugangscode über 0900-Nummer anbieten
  • EP1044400 Gerätetreiber aus dem Internet herunterladen
  • EP1235135 Digitale Signaturen gruppenweise prüfen

Mein Favorit ist diesmal:

Patentierte Idee: Ein mobiles Navigationssystem bezieht seine geographischen Daten aus dem Netz.

Hauptanspruch: Das Navigations-Endgerät nimmt über ein Kommunikationsnetz Kontakt zu einer Datenbank auf, sendet seine Standortinformationen dorthin und erhält die geographischen Daten seiner Umgebung in einer direkt auf dem Bildschirm darstellbaren Form.

Wie konnte das als Patent zugelassen werden? Naja, das mit der Treiberaktualisierung oder den digitalen Signaturen sind natürlich auch schon Knaller…

Bitte mitmachen und abstimmen!

23. August 2006 um 21:44

P!nk PSP Value Pack

Huuh, wenn ich das Bild des "P!nk PSP Value Pack" bei Golem.de ("Sony steht mit Pink auf Pink") sehe, dann weiss ich schon, wer demnächst Ärger mit der Telekom bekommt. Das "PinK" sieht doch ziemlich wie das berühmte "Magenta" aus aus oder?