Nein, es geht nicht darum die YouTube-Nutzer zu erforschen, sondern die Tiere auf hochgeladenen Videos:

Schachners Arbeitsgruppe sichtete auf Youtube über 1000 Videos tanzender Tiere – doch nur wenige bestanden vor den Augen der Forscher und bewegten sich wirklich synchron zur Musik. Interessanterweise waren es ausschließlich solche Tiere, die Sprache nachahmen konnten, darunter 14 Papageien- und eine Elefantenart[…]

Ich finde es einen ganz neuen Ansatz einfach die Videos von anderen Leuten auszuwerten. Ich frage mich nur, ob das dann überhaupt noch repräsentativ ist? Aber hier geht es offenbar nur darum die Existenz von musikalischen Tieren zu untersuchen. Dann sollte das Vorgehen Ok sein, oder?

Bei Spiegel-Online steht der komplette Artikel.