Bei Spiegel.de wird in dem Artikel "PleaseRobMe: Mein Auto, mein Haus, meine Yacht (ist weg!)" recht nett beschrieben, was es mit der Webseite PleaseRobMe.com auf sich hat. Als ich zuletzt dort war, da klappte die Anzeige nicht, vermutlich weil ich JavaScript per Default deaktiviert habe. Sonst hätte ich darüber vermutlich schon selber berichtet.

Denn die Idee die Informationen aus verschiedenen Quellen miteinander zu verbinden und den Leuten vor Augen zu führen was alles geht, finde ich eine gute Idee. Wie immer bei solchen Sachen muss man sich allerdings fragen, ob man die Kriminellen nicht erst auf die Idee bringt? Aber vermutlich sind die ohnehin schlauer als man hofft. Wenn man die Infos aus Facebook, Twitter und anderen Diensten verbindet, dann haben Gauner schon recht leichtes Spiel. Je mehr sie über einen wissen, desto leichter geht man ihnen auf den Leim.

Falls es Euch noch nicht aufgefallen ist: Ich schreibe nie vor einem Urlaub auf meinem Blog "so, jetzt bin ich mal 3 Wochen weg", sondern höchsten mal danach. Dank der zeitgesteuerten Veröffentlichung kann man die Zeit auch ganz gut mit netten Beiträgen überbrücken…