Im Gegensatz zu dem Mobbing, das ich gerade ansprach, gefällt mir die Idee bei schon viel besser, die im Artikel "Spielen für eine bessere Welt" beschrieben wird:

Es geht dabei auch um spielerische Wege, ein politisches Bewusstsein auszubilden. Wie so ein Spiel aussehen kann, zeigt das Redistricting Game der Universität Southern California. Das Ziel ist, die Wahlbezirke eines fiktiven Staates so festzulegen, dass die Parlamentssitze der eigenen Partei gesichert werden. "Die Frage war, warum sollte man Wahlmaschinen manipulieren, wenn man den ganzen Wahlprozess schon manipuliert hat, um Sitze abzusichern", erklärte der Politologe Jonathan Aronson in der Washington Post die Ausgangsidee des Spiels.

Ich bin sicher es gibt vieler solcher Ideen, die sich umsetzen lassen…