Die nächste Datenpanne ist in der Presse:

Datendiebe sind in das Computersystem der Supermarkt-Kette Hannaford Brothers eingebrochen. Dabei haben Sie die Nummern von zirka 4,2 Millionen Kredit- und Kunden-Karten gestohlen. Hannafords CEO Ron Hodge sagte, dass der Diebstahl nur auf die Nummern und Ablaufdatum beschränkt sei.

Das dürfte ein Argument sein, warum man beim Online-Einkauf in den Profilen niemals seine Kreditkarteninfos hinterlegen sollte. Bei einer ordentlichen Abwicklung sollten die Kreditkarteninfos niemals auf dem Rechner des Shops abgelegt werden. Die Abrechnung erfolgt rein über die Systeme der Kreditarten ausgebenden Institute. Warum zum Henker hatte die Supermarkt-Kette diese Daten überhaupt?